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Für alle, die Mut zur Veränderung haben

Was wäre wenn? Wenn wir einfach glücklich wären…

 

ohne uns Gedanken zu machen über das, was normal ist, das was von uns erwartet wird, über unsere eigenen Pläne und Ziele, über die Probleme unserer Gesellschaft und den Zustand unserer Erde. Was wäre, wenn wir nicht mehr an die immer schnelleren Autos, die immer größeren Häuser, besseren Jobs und Smartphones, die brutaleren Kriege und heftigeren Krisen, den Klimawandel und all die anderen komplexen Fragen unserer Zeit denken müssten. Was, wenn wir unser eigenes Leben in einem Kontinuum aus Erwartungen, Anforderungen, Problemen und Aufgaben in Einklang brächten mit dem, was wir an vielfältigen Möglichkeiten besitzen. 

Was, wenn wir unsere Möglichkeiten als Chance sähen, etwas zu verändern und diese Chancen wahrnehmen, glücklich zu sein über das, was wir haben, anstatt uns darüber zu beschweren, was uns fehlt. Was wäre, wenn wir uns über die kleinen Dinge des Lebens freuen könnten. Wie wäre unser Leben, wenn wir anfingen zu Begreifen, dass das Leben, wie wir es zu begreifen versuchen, stets die Summe unseren eigenen Tuns, Erlebens und der Bewertung daraus ist. Dass unser Leben ein Leben ist, das wir selbst in der Hand haben und dass wir selbst dafür verantwortlich sind, wie wir uns Fühlen, was wir Denken und wie wir die Welt um uns herum gestalten. Was wäre also, wenn wir unsere individuellen kleinen Welten, die wir selbst erschaffen, so gestalten, dass wir nicht nur uns, sondern auch unser Umfeld positiv beeinflussen. Unser Glück teilen. Die Welt verändern.

Doch dafür müssten wir es erst einmal finden, unser persönliches Glück. Aber wie? Können wir das Schicksal einfach so an der Ecke abfangen, begreifen und verändern? Können wir eine Form von Glück schaffen, das andere mitreißt, eine Form von Leben, die das Individuum und das Kollektiv vereinbart, das Alternativen für eine neue Welt schafft, die idealistisch und realistisch zugleich sind. Ein Leben, das unsere Welt verändert?


Man stelle sich nur einmal vor, das alles wäre möglich. Ein jeder hätte die Chance, die Welt zu verändern. Würden wir es tun? Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass wir durchaus dazu in der Lage sind, es uns zur Lebensaufgabe machen, ein glücklicher Mensch zu werden. Der Wunsch nach einem glücklichen Leben wird uns gerade zu aufgezwungen, das persönliche Glück scheint allgegenwärtig. Und da dies nunmal nicht so einfach umzusetzen ist und uns niemand ein Patenrezept liefert, wie wir das anstellen sollen, warten wir stets auf die Art von Veränderung, die den Stein ins Rollen bringen, Tag für Tag aufs Neue. 

Karma comes back schalt es aus jeder Ecke, doch wissen wir eigentlich, auf was wir warten? Wie soll diese Veränderung aussehen? Brauchen wir erst eine Katastrophe, um unser eigenes Glück zu erkennen, oder einen Menschen, der uns den Weg weist? Brauchen wir dramatische Bilder, reißerische Schlagzeilen, emotionale Sprüche, oder superschlaue Menschen, die uns vor Augen führen, dass sich etwas ändern muss?
Wir könnten ja auch einfach selbst damit anfangen, unseren Weg zu bestreiten. Einfach so, bei uns selbst anfangen, uns selbst einen Anreiz schaffen. Denn auch große Veränderungen haben mit einer kleinen Idee begonnen, haben ihren Anfang im Kleinen und Unscheinbaren gehabt, bevor sie zu etwas Großen wurden. Doch auch der Spross der kleinsten Idee muss gesät werden, um wachsen zu können.

 

Also, wann ist ein besserer Moment um eine Bewegung zu starten, die Glück und Lösungen schafft, als jetzt? Heute, genau jetzt, wo wir einer Welt voller Unsicherheiten, Eventualitäten und scheinbar unüberwindbaren Mauern der menschlichen Existenz wandeln, ist der persönliche Weg zum Glück nicht einfach zu finden, weil wir einfach nicht wissen, wie weit und wohin unsere Reise eigentlich gehen soll.
Für jeden, der bereit ist, die eigene Reise zu beginnen, könnte womöglich mehr warten, als die eigene Vorstellungskraft erlaubt. Dabei gilt es, Durchhaltevermögen zu beweisen, sich gemeinsam durch den Dschungel der Paradoxien und Verwirrungen unserer Zeit zu kämpfen, die eigene Wirklichkeit und unsere Gesellschaft zu hinterfragen, Alternativen zu suchen und Lösungen zu finden.

 

Die hier formulierten Gedanken, Erzählungen und Anregungen sollen zu keiner Zeit das Postulat erheben, zum Patentrezept eines glücklichen Lebens zu werden.
Ziel dieses Blogs ist es viel mehr zu hinterfragen, zu reflektieren, womöglich auch zu kritisieren um Wertschätzung, Zufriedenheit und Glück zu erfahren.


Wir brauchen Ideen, die die Welt verändern. Deshalb soll dieser Blog soll Mut machen, auf Gedanken Taten folgen zu lassen, denn nur dann können wir (gemeinsam) etwas verändern.